Auburn des Iles Archive

Das erste Nomadenbier, jetzt in der Flasche – Auburn des Iles

Auburn des Iles – Flasche — „Auburn des Iles“ in der Flasche

Auburn des Iles ist jetzt im Brauereiverkauf zu haben, solange der Vorrat reicht!

Auburn des Iles – Glas — „Auburn des Iles“ im Glas

Brauereiverkauf jeweils am 1. und 3. Freitag im Monat von 14.00 – 18.00 Uhr in der Braumanufakur Radebeul

Das Bier

Am 30.07.2020 mit Gastbrauer Pierre Buenerd gebraut reift es noch still und leise vor sich hin und das, obwohl bei der Gärung ein Biervulkan entstand…

Malz

Münchner Malz
Pilsner Malz

Hopfen

Perle
Citra
Ekuanot

Hefe

Nottingham, obergärig

Auburn des Iles – Biervulkan bei der Gärung

Pierre Buenerd

deutsch

Ich bin Franzose aus der Region Grenoble (Alpen). Seit 25 Jahren lebe ich als Kunstmaler in Deutschland, davon 20 Jahre in Dresden.

Das Brauen ist ein Hobby, das sich zu einer Haupttätigkeit entwickelt.

Das Brauen ist aus meiner Sicht eine alchemistische Kunst: Malz, Wasser, Hopfen und Hefe, Feuer und Zeit, jedes davon in einer Vielzahl von Geschmäckern und Düften,… unendliche Möglichkeiten.

Was mich an dieser Kunst fasziniert, ist das Experimentieren, das immer wieder für Überraschungen sorgt! Wenn ich ein Bild male, halte ich oft inne, um es aus der Distanz zu betrachten, und dann frage ich mich: „Was fehlt?“ Das ist auch die Frage, die ich mir stelle, wenn ich mit einem neuen Bier experimentiere. Also versuche ich, das, was noch fehlt, beim nächsten Brauen zu ergänzen, bis das Ergebnis dem entspricht, was ich erreichen will.

Wenn man liebt, was man tut, macht man es gut… und ich liebe mein Bier! Prost!

français

Je suis français de la region de Grenoble (Alpes). Je vis comme Artiste-peintre en Allemagne , depuis 25 ans dont 20 ans à Dresden.

Le brassage est un hobby en passe de devenir une activité principale.

Le brassage est de mon point de vue un art alchimique : le Malt, l’eau, le houblon et la levure, le feu et le temps, chacun se dérivant en une multitude de gouts et de parfums,… infinité des possibilités.

Ce qui me passionne dans cet art, c’est l’expérimentation, qui amène toujours son lot de surprises ! Quand je peins un tableau, je m’arrête souvent pour le regarder de loin et je me demande alors : « qu’est-ce qu’il manque ? » C’est la question que je me pose lorsque j’expérimente une nouvelle bière. Alors j’essaie d’apporter ce qui manque lors du prochain brassin jusqu’à ce que le résultat soit ce que je veux obtenir.

Quand on aime ce que l’on fait, on le fait bien… et j’adore ma bière ! Prost!